Wenn de Füerwehr een Huusbesöök maakt

Plattdütsch Klönsnack öber allns, wat mit Füerwehr to don hat

Keen Doktor or Handwarker kümmt vandagen mehr to de Lüd na Huus. En Grupp gift dat ok hüt noch, de Huusbesöök makt. Und sei sünd ok bannig stolt daarup: De Füerwehr. „Wenn de Füerwehr kümmt“ weer dat Motto van de plattdüütsch Klönsnack in Jevers Anton – Günther – Saal. Un veer Füerwehrlüd ha de Leiter Horst Janßen to Gast, de so allerlei ut ehr lang Tied bi de Füerwehr vertellen kunn. Und wenn se sük dat up Platt vertellen, kunn man ja ok mal versöken, up Platt daröber to schrieben.

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Wi man na de Füerwehr kummt, kunn Joki Fischer vertellen. He weer as Kind ünnerweegs un wull Water holen, damit sien Oma Tee maken kunn – Waterleitung gäv dat in sien Dörp noch nich – da käm die Füerwehr vörbi, wiel bi een Nahber de Schüür in Flammen stunn. Daar weer för Joki Fischer klor: Oma mutt ehr Tee later drinken, dat Füür is erst mal wichtiger. Un so is he bit hüt bi de Füerwehr.

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Gute Erinnerungen an die Zeit bei Olympia

SCHREIBMASCHINEN Peter Homfeldt betreut Ausstellung

Auch im Ehrenamt ist der Schortenser seiner damaligen Wirkungsstätte eng verbunden. Er hofft, dass die Ausstellung ausgebaut wird.

ROFFHAUSEN – Besucher der Olympia-Ausstellung des Heimatvereins Schortens kommen an Peter Homfeldt nicht vorbei. Der 74-Jährige betreut die Schau, die auf 30 Quadratmetern im Gebäude 7, dem ehemaligen Kundendienst, untergebracht ist, seit anderthalb Jahren. Obwohl er selbst dort von 1953 bis 1956  Feinmechaniker lernte, ist er kein Romantiker, wenn er eines der Exponate in Händen hält.

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Die Zeit ist durch“, sagt Peter Homfeldt und scheint mit den 1993 geschlossenen Olympia-Werken abgeschlossen zu haben. An seine Zeit dort, immerhin bis 1989, hat er durchweg positive Erinnerungen.

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Noch einmal zu Gast bei „Carl Orbis“

Holger Ansmann und Peter Homfeldt führten die Gruppe über das TCN-Gelände

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Ein Klassentreffen 58 Jahre nach der Entlassung aus dem „verlängerten achten Schuljahr“ gab es jetzt für die Schulabgänger aus der früheren Volksschule Heidmühle.

Die damals geltende achtjährige Schulpflicht hatten die Schülerinnen und Schüler bereits im Herbst des Jahres 1953 erfüllt, aber es herrschte ein großer Mangel an Ausbildungsplätzen. Daher nutzten seinerzeit 80 Mädchen und Jungen der Schulen im Gemeindekern von Schortens die Chance, die Schulzeit um sechs Monate zu verlängern. Dieser zusätzliche Jahrgang wurde in der Volksschule Heidmühle zusammengefasst. Der Unterricht wurde in zwei Klassen und letztmalig getrennt nach Mädchen und Jungen in einer Nebenstelle der Volksschule an der Jeverschen Straße in der Baracke erteilt, die im Park hinter dem einstigen Verpflegungsamt, heute „Alte Brauerei“ genannt, stand. Daher wurde die Nebenstelle zumeist als „Parkschule“ bezeichnet.

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