Fünftklässler besuchten die ‘Gebeine’- Ausstellung

Einen Ausflug ins Heimathaus unternahmen 28 Schülerinnen und Schüler der Klasse 5.5 der Integrierten Gesamtschule Friesland mit ihrer Lehrerin Kerstin Meyer, um sich von Regina Rüdebusch, Peter Homfeldt und Heino Albers die Geschichte des Klosters Oestringfelde erzählen zu lassen.

Ausstellung zu Gebeinen aus dem Klosterpark

Den Programmablauf entnehmen Sie bitte dem Ausstellungs-Flyer.

In die Geschichte des Klosters Oestringfelde können Besucher der kommenden Vereinsausstellung unter dem Titel ‘Die Gebeine des Klosterparks – Lebten Ebba und Dieka als Nonnen im Kloster Oestringfelde?’ eintauchen. Die Schau im Heimathaus, Jadestraße 8, wird am Sonntag, 30. Oktober, um 11.30 Uhr eröffnet.

Die Astringer Strieders sollen draußen Zweikämpfe mit mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Waffen vorführen. Bis Sonntag, 27. November, besteht jeweils sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr Gelegenheit zum Besuch, im Rahmenprogramm können Besucher Steinbearbeitung erleben und sich von Kräuterfrau Heike Duden in die Geheimnisse der Pestkräuter einweihen lassen. Unter 04461/80418 können gerne Wochentermine für Gruppen und Schulklassen vereinbart werden.

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Regina Rüdebusch referierte über Frauenarbeit ‚auf Olympia‘

Olympia 050”Schön, dass wir sie im Verein haben”, lobte der stellvertretende Vorsitzende des Heimatvereins, Peter Homfeldt, Regina Rüdebusch, die sich nicht nur um die Aufarbeitung der Geschichte der Olympia-Werke und die Olympia-Ausstellung verdient machte, sondern ihr Dissertationsthema ‘Berufstätige Frauen in der Industrie zur Wirtschaftswunderzeit am Beispiel der Olympia-Werke’ den Vereinsmitgliedern und Gästen zum Saisonabschluss im Bürgerhaus vorstellte. Quellen waren nach eigener Aussage die Unternehmenschronik zum 20. Jubiläum des Standortes Roffhausen, Daten und Werbeartikel im Deutschen Technikmuseum Berlin, Jahresbereichte, die Unternehmenszeitschrift ‘Olympia Ring’, die Rüdebusch mit damaligen Frauenzeitschriften abglich, und Interviews mit Zeitzeuginnen. Zur Bezahlung lägen nur Lohn- und Gehaltskosten von 1951 vor.

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