Ausstellung zu Gebeinen aus dem Klosterpark

Den Programmablauf entnehmen Sie bitte dem Ausstellungs-Flyer.

In die Geschichte des Klosters Oestringfelde können Besucher der kommenden Vereinsausstellung unter dem Titel ‘Die Gebeine des Klosterparks – Lebten Ebba und Dieka als Nonnen im Kloster Oestringfelde?’ eintauchen. Die Schau im Heimathaus, Jadestraße 8, wird am Sonntag, 30. Oktober, um 11.30 Uhr eröffnet.

Die Astringer Strieders sollen draußen Zweikämpfe mit mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Waffen vorführen. Bis Sonntag, 27. November, besteht jeweils sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr Gelegenheit zum Besuch, im Rahmenprogramm können Besucher Steinbearbeitung erleben und sich von Kräuterfrau Heike Duden in die Geheimnisse der Pestkräuter einweihen lassen. Unter 04461/80418 können gerne Wochentermine für Gruppen und Schulklassen vereinbart werden.

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Vom Wolfsgalgen inspiriert

Seit 80 Jahren erforschen die Mitglieder die Geschichte Schortens’

Am 10. Juli 1929 kam der „Freundeskreis der Altertümer“ erstmals in Schortens zusammen. Initiiert wurde er von Karl Bock aus Kloster, der ihn bis 1941 leitete.

„Erforsche die Wiegenzeit, die Geschicke, die Taten deines Volkes und deiner Stadt, denn es ist schimpflich, in seinem Vaterland ein Fremdling zu sein“, sagte einst ein römischer Gelehrter.

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