Landfrauen luden Heimatfreunde zum Erdbeerkuchen ein

Landfrauen luden Heimatfreunde zum Erdbeerkuchen ein

Nach dem Erfolg 2011 hatten diesmal die Schortenser Landfrauen erneut leckere Erdbeerkuchen mit ins Heimathaus an der Jadestraße gebracht. Mitglieder beider Schortenser Institutionen, Landfrauen und Heimatverein, genossen einen sonnigen Nachmittag.

Erdbeeren Heimatverein und Landfrauen Schortens 003

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Um Erhalt des Klosterturms wurde gekämpft

“Ihren” Turm des Klosters Oestringfelde, einst Wahrzeichen Oestringens, gaben die Bewohner des Gebiets der heutigen Stadt Schortens Ende des 18. Jahrhunderts nicht kampflos auf. Das Erfuhren die Zuhörer des Vortrages zum Kloster Oestringfelde, den Prof. Dr. Antje Sander im Bürgerhaus Schortens hielt. Mit rund 60 Gästen konnte sich der Heimatverein erneut über großes Interesse freuen.

Heimatverein Kloster Oestringfelde 003

Oestringfelde sei eines der bedeutendsten Klöster Niedersachsens, stellte die Referentin fest. An der Stelle des Klosters, später ’St.Marien auf dem Felde’ genannt, soll der heilige Willehad 781 die Oestringer getauft haben. Am dritten Tage nach Pfingsten hätten die Gläubigen aller umliegenden Gemeinden daher eine Prozession mit ihren Reliquienschreinen dorthin unternommen. Es ist bekannt, weshalb das Kloster gebaut wurde, dass der Grundstein für den Turm 1223 gelegt wurde und 1272 ein Feuer viele Gebäude vernichtete, die später nicht wieder aufgebaut wurden.

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Ungarische und friesländische Schüer besuchten die Olympia-Ausstellung

Rund 40 Schülerinnen und Schüler des ELTE-Gymnasiums Budapest und des Mariengymnasiums Jever ließen sich die Geschichte der AEG Olympia-Werke erläutern und durch die Ausstellung führen. Empfangen wurden die Jugendlichen von Holger Ansmann (TCN) und Peter Homfeldt (Heimatverein).

Olympia-Ausstellung Schüler  004

Begleiter des Schüleraustausches auf deutscher Seite waren Gerhard Hochheiser und Werner Keck, ihre ungarischen Kolleginnen waren Kornelia Horvath und Orsolya Pálréti. Die Gäste waren am Sonntag, 11. März, abends in Jever von ihren Gastfamilien empfangen worden und reisen eine Woche später wieder ab. Zum umfangreichen Programm gehörten, neben dem Besuch in Roffhausen, eine Teezeremonie und Stadtrallye in Jever, eine Fahrt nach Bremerhaven mit Besuch im Alfred-Wegener-Institut und im Klimahaus und ein Nachmittag in Wilhelmshaven.