Tagesfahrt – Spargel „satt – Bufett“

Tagesfahrt

Am 9. Juni 2012, Abfahrt 08.30 Uhr Bahnhof Heidmühle, fahren wir wieder zum beliebten Spargelessen! Wir genießen ein großes Spargel „satt – Bufett“.

Spargelcremesuppe nach Art des Hauses

Spargel mit holländischer Sauce und zerlassener Butter, mit westfälischem Schinken, Kochschinken, Rührei, Schweineschnitzel und Kartoffeln

Dessert

14.00 Uhr Weiterfahrt zum Modetreff Oldemeier nach Lübbecke-Nettelstedt.

Modetreff Oldemeier

Zum Kaffeetrinken stehen für jeden Gast zwei Stück Kuchen und frisch gebrühter Kaffee/Tee bereit.

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Größtes Kapital des Heimatvereins sind seine Mitglieder

Arbeitstage begännen früh genug, so Michael Kunz, er habe seine erste Besprechung morgens um kurz nach sieben gehabt, Bürgermeister Gerhard Böhling, Gast der Jahreshauptversammlung, startete nicht viel später, daher habe man sich vorgenommen, die Sitzung möglichst kurz zu halten. Die anwesenden Mitglieder wählten einstimmig Peter Homfeldt und Ilse Detjen als Stellvertreter von Michael Kunz, der im Amt bestätigt wurde. Homfeldt wohnt seit 1959 in Schortens und versprach, “sich tüchtig für den Verein anzustrengen”.

JHV Heimatverein Schortens 2011 005

Detjen, deren Vater den Verein 1929 mitgründete, arbeitete auch am neuen Buch ’Das höchste der Gefühle – ist ein Mädchen aus Heidmühle’ mit. Kunz bedankte sich bei seinen scheidenden Stellvertretern Ingrid Baron und Hans-Jürgen Mrotzek und überreichte Blumensträuße.

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Orden für Günter Schrader

Genau 35 Mitglieder des Heimatvereins Schortens trafen sich jetzt im „Friesen-Hof“ zum traditionellen Grünkohlessen. In ihrer Begrüßung ließ die 2. stellvertretende Vorsitzende, Ingrid Baron, im Hinblick auf die verschneite Landschaft nicht unerwähnt, dass Grünkohl, Schnee und Eis zusammengehören.

Nach der schmackhaften Mahlzeit erhielt Günter Schrader als ,,Kohlkönig“ den wohlverdienten Orden.

Zum Abschluss des Beisammenseins trug Alfred Amman, der frühere Vereinsvorsitzende, ein Gedicht eines namentlich nicht bekannten Landwirtes aus dem 18. Jahrhundert vor, in dem er die kleinen, ländlichen Feste der damaligen Zeit lobte.

Quelle: Jeversches Wochenblatt vom 02.02.2010