BEGEHUNG Heimatverein und Klosterparkfreunde besprechen mit Bauamt verschiedene Projekte
Vernünftige Lösungen gemeinsam entwickeln. Idee für maroden Pavillon als Ausstellungsort weiter verfolgen.
SCHORTENS/M – „Wir wollen nicht nur fordern, sondern fördern“, unterstrich jetzt Ronald Brandes als Vorsitzender der Klosterpark-Freunde. Deshalb traf er sich auch mit Vertretern des Heimatvereins mitten im Klosterpark, um mit Bauamtsleiter Theodor Kramer die Brücke, den Pavillon und die Klosterturmruine zu besichtigen und sich über diese drei Projekte auszutauschen.
Vertreter des Heimatvereins und die Klosterpark-Freunde diskutierten mit Bauamtsleiter Theodor Kramer über die Zukunft der Klosterpark-Ruine.
BILD: MICHAEL MEHRTENS
„Gemeinsames Handeln.“ Dies unterstrich auch Michael Kunz als Vorsitzender des Heimatvereins während der Begehung.
An der Tatsache, dass die alte Holzbrücke zum Park nun durch einen gepflasterten Durchlass ersetzt worden ist, rüttelten die Vereinsvertreter auch nicht mehr. Sie entwickelten die Idee, dass das noch fehlende Geländer viel leicht von den Sägemüllern der Gattersäge angefertigt werden könnte. Dies stieß auf Sympathie bei Kramer.