Teenachmittag mit den Landfrauen

Um die Kontakte zwischen Heimatverein und Landfrauen Schortens auszubauen, trafen sich 17 Mitglieder beider Vereine, einige von ihnen in Doppelmitgliedschaft, zum gemütlichen Teenachmittag im Bürgerhaus Schortens. Mit köstlichem Rhabarber- und Blaubeerkuchen verwöhnten die Landfrauen die Anwesenden an einer liebevoll geschmückten Teetafel.

Teenachmittag Heimatverein und Landfrauen Schortens 009
Die Vorsitzenden Michael Kunz und Marianne Oetken begrüßten ihre Gäste herzlich und stellten bereits einen nächsten gemeinsamen Termin am 11. Juni in Aussicht. Dann sollen im Heimathaus um 14.30 Uhr Erdbeeren genossen werden.

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Größtes Kapital des Heimatvereins sind seine Mitglieder

Arbeitstage begännen früh genug, so Michael Kunz, er habe seine erste Besprechung morgens um kurz nach sieben gehabt, Bürgermeister Gerhard Böhling, Gast der Jahreshauptversammlung, startete nicht viel später, daher habe man sich vorgenommen, die Sitzung möglichst kurz zu halten. Die anwesenden Mitglieder wählten einstimmig Peter Homfeldt und Ilse Detjen als Stellvertreter von Michael Kunz, der im Amt bestätigt wurde. Homfeldt wohnt seit 1959 in Schortens und versprach, “sich tüchtig für den Verein anzustrengen”.

JHV Heimatverein Schortens 2011 005

Detjen, deren Vater den Verein 1929 mitgründete, arbeitete auch am neuen Buch ’Das höchste der Gefühle – ist ein Mädchen aus Heidmühle’ mit. Kunz bedankte sich bei seinen scheidenden Stellvertretern Ingrid Baron und Hans-Jürgen Mrotzek und überreichte Blumensträuße.

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Leidenschaft für die Technik bleibt

Olympia hat das Leben des Ostiemers geprägt. Bei der Ausstellung konnte Alfred Amman diese Leidenschaft mit seiner Passion für Geschichte verbinden.

Ostiem – Den Ostiemer Alfred Amman kann man durchaus als technikbegeistert beschreiben. Bereits als Jugendlicher habe er sehr zum Bedauern seiner Eltern die wenigen nach dem Kriege vorhandenen Glühbirnen bei Versuchen zugrunde gerichtet, erklärt er lachend.

alfred amman

WZ-Foto: Knothe

Alfred Ammans Leben ist geprägt von Olympia. Obwohl er 1986 den Betrieb verließ, begleitet ihn unter anderem eine Schreibmaschinen des Unternehmens bis heute.

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