Damit die nach Expertenmeinung über 1000-jährige Eibe beim Regionalen Umweltzentrum (RUZ) und der rund 800 Jahre alte Baum hinter dem Klostergarten auch weiterhin Besucher des Parks erfreuen, wurden die Bäume nun in Zusammenarbeit des Heimatvereins Schortens und des Vereins Gattersäge mit Zäunen umgeben.
Das pflegeleichte Lärchenholz stamme aus dem Klosterpark und sei eine Spende der Stadt Schortens, dessen Baubetriebshof vor etwa drei Wochen auch die 96 Meter langen Einfriedungen aufstellte, erklärte Michael Kunz.