Garten-Eden

Die Geschichte der Gaststätte „Zum grünen Wald“ in Oestringfelde

Vor dem Jahre 1870 gehörte dem Landhäusling Harm Anton Eiben eine kleine Landstelle zur Größe von 6,5 Hektar, gelegen in Oestringfelde an dem Wege nach Upjever. In der Hauptsache wurde Ackerbau betrieben. Auf dem Areal befand sich ein kleines Wäldchen mit Nadel- und Laubgehölz. Zum landwirtschaftlichen Anwesen mit Wohnhaus und Stall gehörte das kleine Gasthaus „Grüner Wald“ mit einem großen Garten, ebenfalls am Weg nach Upjever gelegen. Im Jahre 1870 wurde der Sohn Ernst Frerichs Eiben neuer Eigentümer. Durch Tod erhielt 1897 dessen Tochter und spätere Ehefrau des Johann Gerhard Eden, Gesche Margarethe geb. Eiben, den Besitz.

Gruener Wald-30erJahre

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Bahnlinie lässt Heidmühle zügig wachsen

Ortsgeschichte – Wie sich ein Schortenser Anhängsel zum Zentrum der heutigen Stadt entwickelte


BILD: Martin Noormann. Diese Aufnahme entstand vor 25 Jahren im Sommer 1986.

 

Die Oldenburger Straße hatte sich zur Hauptdurchgangs- und Geschäftsstraße entwickelt, bevor im Rahmen der Ortskernsanierung der Durchgangsverkehr über die Ladestraße geführt wurde.

Die Heidemühle tauchte bereits Mitte des 16. Jahrhunderts auf. Die eigentliche Gründung der Ortschaft Heidmühle liegt 140 Jahre zurück.

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Von der Mühle ist nur Name übrig

Aufblühen Heidmühles und Niedergang der Heidemühle 

Bild

Mit dem Aufblühen der Ortschaft Heidmühle ging das Ende der Mühle einher.

An der Oldenburger Straße waren durchgehend Geschäftshäuser entstanden, doch die Mühle wurde abgebrochen.

1908 wurde die Heidmühler Mühle noch mit einem Antriebsmotor ausgestattet. Doch bereits fünf Jahre später wurde sie abgerissen.

Repro: Martin Noormann

HEIDMÜHLE – Mit dem Wachsen und Aufblühen der Ortschaft Heidmühle ging der Niedergang der alten Heidemühle einher. Mit dem technischen Fortschritt wuchsen die Ansprüche – die Abhängigkeit vom Wind wurde zum Nachteil. „Von der Mühle ist nur Name übrig“ weiterlesen

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