”Schön, dass wir sie im Verein haben”, lobte der stellvertretende Vorsitzende des Heimatvereins, Peter Homfeldt, Regina Rüdebusch, die sich nicht nur um die Aufarbeitung der Geschichte der Olympia-Werke und die Olympia-Ausstellung verdient machte, sondern ihr Dissertationsthema ‘Berufstätige Frauen in der Industrie zur Wirtschaftswunderzeit am Beispiel der Olympia-Werke’ den Vereinsmitgliedern und Gästen zum Saisonabschluss im Bürgerhaus vorstellte. Quellen waren nach eigener Aussage die Unternehmenschronik zum 20. Jubiläum des Standortes Roffhausen, Daten und Werbeartikel im Deutschen Technikmuseum Berlin, Jahresbereichte, die Unternehmenszeitschrift ‘Olympia Ring’, die Rüdebusch mit damaligen Frauenzeitschriften abglich, und Interviews mit Zeitzeuginnen. Zur Bezahlung lägen nur Lohn- und Gehaltskosten von 1951 vor.
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