St.-Stephanus-Kirche hat viele Geschichten zu erzählen

St. Stephanus Kirche – Älteste Steinkirche der Region wird 860 Jahre

Sie ist die älteste Steinkirche auf der gesamten ostfriesischen Halbinsel und zweifellos der Mittelpunkt der Stadt Schortens, auch wenn sie etwas abseits vom eigentlichen Stadtzentrum steht. In diesem Jahr wird die St. Stephanus Kirche 860 Jahre alt. Damit ist sie neben der Dietrich-Bonnhoeffer-Kirche und der Gustav-Adolf-Kirche das dritte Gotteshaus der Stadt, das ein bemerkenswertes Jubiläum begehen kann.

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Plattdeutscher Abend zum europäischen Sprachentag mit Margaret Specht

Der Vorsitzende des Heimatverein Schortens, Michael Kunz lädt am Donnerstag, den 26.09.13 um 19.30 Uhr Mitglieder und Gäste ins Bürgerhaus Schortens zu einem plattdeutschen Abend zum europäischen Sprachentag mit Margaret Specht ein.

Die plattdeutsche Liedermacherin und Autorin wurde 1953 in dem ostfriesischen Dorf Schwerinsdorf geboren und lebt mit ihrem Mann in Filsum, in der Samtgemeinde Jümme.
Sie ist Mitglied im Arbeitskreis Auricher Autorinnen und Autoren und dem Schrieverkring Weser-Ems.

Magret Specht-Sandstede schreibt Geschichten und singt zur Gitarre selbstkoponierte plattdeutsche Lieder. Sie erzählt, liest und singt auf der ihr ganz eigenen, amüsanten, wie auch nachdenklichen Art und Weise von Menschen in Alltagssituationen, ihrer Liebe, Leiden, Ängste, Hoffnungen und Freude.

Ihre Mutter- und Umgangssprache ist Plattdeutsch und es ist ihr sehr wichtig zu zeigen, wie ausdrucksstark diese Sprache ist und das man damit alles ausdrücken kann was ein Mensch erlebt, denkt und fühlt und deshalb viel zu schade ist, um nur für Witze und Döntjes benutzt zu werden.

 

Und Montags war bei Oma Waschtag

Ausstellung – Heimatverein stellt Geräte rund ums Waschen aus

Gefragt nach der größten technischen Errungenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts, antworten Männer gern: „Der Flug zum Mond.“ Frauen sagen eher bescheiden: „Die Erfindung der Waschmaschine.“ Dass an diesem Kalauer ein wahrer Kern enthalten ist, zeigt eindrucksvoll die neue Ausstellung des Heimatvereins „Omas Waschtag“ im Heimathaus, die am Sonntag ab 11.15 Uhr ihre Pforten öffnen wird (Ausstellungsflyer).

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Alle Utensilien rund ums Waschen haben die Macher der Ausstellung, Heino Albers, Peter Homfeldt und Ilse Detjen, zusammengetragen. Wohl älteste Ausstellungsstücke sind Bügeleisen noch aus der Kaiserzeit, die noch mit Glut befüllt werden mussten. Und auch die Nachfolgemodelle gibt es zu sehen, bis hin zu einem Bügeleisen, das auch als Kochplatte zu benutzen ist.

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