Buchveröffentlichung

Das höchste der Gefühle – ist ein Mädchen aus Heidmühle

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Viele haben mit ihren Informationen über die Familien und ihr Leben in Heidmühle dazu beigetragen, dass es zu einem informativen, amüsanten und auch anrührenden Lesebuch mit Geschichten aus den vergangenen Jahrzehnten geworden ist. Zahlreiche Fotos illustrieren die 150 Seiten mit mehr als vierzig Geschichten. Wir wollen Sie zur ersten öffentlichen Vorstellung des Buches einladen und würden uns freuen, wenn Sie die Gelegenheit zum Gedankenaustausch, zum Wiedersehen und natürlich zum Erwerb des Buches nutzen wollen.

„Tante Emma Läden“ – warum sind sie verschwunden

Ja wer kennt sie noch unsere Tante Emma Läden. Sie entwickelten sich, als die Mobilität durch moderne Verkehrsmittel noch nicht gegeben war. Die Hausfrauen wollten und mussten die benötigten Waren des täglichen Bedarfs in der Nähe beschaffen können. Kluge Wirte und Kaufleute gründeten Geschäfte die sich bald zu waren Wundern der Bedarfsdeckung entwickelten. Das Sortiment enthielt, was täglichen in den Haushalten benötigt wurde. Da gab es Gewürze, Grundnahrungsmittel wie z. B. Mehl, Graupen aber auch Schürzenstoffe, Schulhefte oder Petroleum für die Beleuchtung an langen Winterabenden. Der Kaufmann bekam die Waren nicht von großen Lieferanten vorfinanziert und führte nur, was sich in absehbarer Zeit verkaufen ließ.

Die Grundnahrungsmittel erzeugten die Einwohner der Ortsteile selber. Dazu diente der eigene Garten und der Hühner-, Schweine-, oder Schafstall. Bei den Bauern kam noch das Rindfleisch hinzu. Besondere Waren wie z. B. Südfrüchte zu Weihnachten konnte man in ausgesuchten Geschäften in Jever kaufen. Fisch wurde von durchziehenden Händlern, die sich durch lautes Klingeln vor den Häusern bemerkbar machten, gekauft. Auch wurde vieles getauscht und in den Kontrakten der Landarbeiter mit den Bauern gab es die wundersamsten Vereinbarungen. Da konnte es vorkommen, dass der Tagelöhner als Teilmietleistung irgendwelche Arbeiten für den Bauern zu verrichten hatte oder auch der große Bauer sich nicht mit der Aufzucht von Gänsen beschäftigte sondern diese von dem bei ihm beschäftigten Arbeiter bezog.

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Klosterpark bleibt mindestens einen Monat gesperrt

Sturm Weiterhin Lebensgefahr im Park – Menschliche Gebeine gefunden

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Seit Dienstag  hat die Stadt Schortens begonnen, im Klosterpark die Sturmschäden der vergangenen Woche zu beseitigen. Der Klosterpark bleibt weiterhin mindestens für einen Monat geschlossen. In vielen Baumkronen hängen noch abgebrochene Äste, die jederzeit herunterfallen können. Es besteht weiterhin akute Lebensgefahr.
„Wenn jemanden erwische, der über die Absperrungen geht, der bekommt richtig Ärger!“

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