Ausgrabungen „Huntsteert“ (Teil 5)

Nachdem die Archäologen die Fundstellen dokumentiert zerstört,
also freigelegt, gesäubert, fotografiert, skizziert und Fundstücke
geborgen haben, wird die Fläche vom Bagger wieder eingeebnet (Bilder: Johannes Peters und Annick Puygrenier)
Eine neue Fläche wird für weitere Ausgrabungen vorbereitet. Zuerst
wird die vom Menschen bearbeitete knapp 40 cm tiefe Erdschicht
weggebaggert (Bilder: Johannes Peters und Annick Puygrenier)
Behutsam wird nun eine dünne Schicht bis auf die vom Menschen in
der Neuzeit nicht beeinflusste Oberfläche abgezogen. Weitere archäologische Ausgrabungen können jetzt beginnen (Bilder: Johannes Peters und Annick Puygrenier)
In einer alten Flurnamenkarte wird das Ausgrabungsgebiet als
„Mönchenkamp“ bezeichnet. Ein Hinweis auf Tätigkeiten der Mönche
des Klosters Östringfelde? (Bilder: Johannes Peters und Annick Puygrenier)

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