Der dicke fette Pfannkuchen

Neunjährige feierte ihr Debüt

Auf die Reise in einen vergnüglichen Abend in der ehemaligen Gaststätte „Zum Grünen Wald“ schickte der Vorsitzende des Heimatvereins Schortens, Michael Kunz, die zahlreich erschienenen Mitglieder. Erfreut sei er darüber, dass auch noch nach über achtzig Jahren das Traditionsfest „Güstkinnelbeer“ nichts von seinem Charme verloren hat.

IMG_1246

Als die neunjährige Klara Hinrichs ihr in Plattdeutsch gehaltenes Gedicht vom dicken fetten Pfannkuchen gehalten hatte, wurde sie mit herzlichem Beifall bedacht. Nach der Kostprobe der „Bohnensopp“ hieß es: „Leev Lüü van Schörtens un annersworher, ik segg nu „Prost Güstkinnelbeer!“

IMG_1259

Rudi Rabe blickte zurück auf die Anfangszeit der Dreißiger Jahre.

IMG_1261

Horst Janßen zog die Lacher auf seine Seite mit den dramatischen Folgen nach der Suche um „Brommelbeeren.“ Teils heiter, teils nachdenklich war die Geschichte um eine Beerdigung, die Ilse Detjen in bewährter Weise vortrug.

clip_image002

Für 25jährige Mitgliedschaften erhielten aus der Hand des Vorsitzenden Michael Kunz Marie Ulfers (links) und Anna Poersch Urkunden und Blumengebinde.

 

IMG_1235IMG_1271IMG_1274IMG_1266IMG_1257IMG_1242

IMG_1239IMG_1238IMG_1237

IMG_1232IMG_1233IMG_1236

IMG_1271IMG_1272IMG_1273

Beitrag verpasst?
Kein Problem! Ab sofort werden die aktuellen Beiträge des Heimatvereins Schortens wieder regelmäßig per Newsletter verteilt. Tragen Sie sich hier ein und verpassen keine neuen Beiträge mehr.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.