Erinnerungen an meine Kinderzeit in Groß-Ostiem, Plaggestraße

(von Hartmut Kästner)

Der Zweite von oben bin ich

Geboren 1948 in Groß-Ostiem, Plaggestraße, unweit der heutigen Grundschule Schortens, verlebte ich meine Kindheit. Eingeschult wurde ich im April 1954 in der Volksschule Schortens, Klein-Ostiemer-Weg, nahe der Schortenser St.- Stephanus-Kirche. Von allen Schülern und Schülerinnen meiner Klasse hatte ich den längsten Schulweg zu bewältigen. In Ostiem gab es noch eine zweigleisige Schule, die aber einen noch entfernteren Schulweg für mich bedeutet hätte. Ein paar Jahre später wurde die Ostiemer Schule aufgelöst und die SchülerInnen wurden der Volksschule Schortens zugeordnet.
Der Leiter der Schule, Rektor Luths, ging in den Ruhestand. Die zweite Lehrkraft, Herr van Oel, unterrichtete fortan an der Schortenser Volksschule.

Unsere Klassenlehrerin war in den ersten vier Jahren Frau Nowak, die gleich neben der Schule wohnte. Unter Leitung von Frau Nowak wurde jährlich
einmal ein Tagesausflug mit einem Pekol-Reisebus unternommen. Es ging dann zu „Onkel Heini“, Logabirumer Zoo, der heute nicht mehr existiert oder
zum Zwischenahner Meer. Damit alle Schüler und Schülerinnen daran
teilnehmen konnten, wurden bei finanzschwachen Familien die Reisekosten bezuschusst oder ganz übernommen, denn der wirtschaftliche Aufschwung
war erst im Kommen. Kaum hatten wir mit dem Bus Schortens verlassen,
holten einige der mitfahrenden Mütter Schüsseln mit Kartoffelsalat aus
ihren Taschen hervor, der dann zu früher Stunde bereits genussvoll verspeist
wurde. Meine Mutter hatte nichts dergleichen mitgenommen, da ich
Kartoffelsalat nicht leiden konnte. Auch die durchgeführten „Wandertage“
erfreuten sich bei den SchülerInnen großer Beliebtheit. Sie führten z.B. ins
Freibad Heidmühle, in den Upjeverschen Forst oder in Richtung Dykhausen.

Ein Erlebnis waren auch die Filmvorführungen des Kreisfilmdienstes. Man
muss bedenken, dass das Fernsehen zu der Zeit noch nicht sehr verbreitet
war.
Ab der fünften Klasse wurde uns Herr Hartmann zugeteilt, der meines Wissens als Flüchtling aus Pommern in Schortens eine neue Heimat gefunden hatte. Im Fach „Geschichte“ hatte Lehrer Hartmann die Gabe, den Unterricht so zu gestalten, dass man sich tatsächlich in die beschriebene Zeit zurückversetzen konnte.

Mit Beginn der fünften Klasse wurde erstmalig Englischunterricht
eingeführt. Teilnehmen durften nur die Schüler, die im Deutschunterricht eine gute Note aufweisen konnten. Unsere Englischlehrerin war Fräulein Rykena. An einem Tag hatte ich während des Englischunterrichts „Micky-Maus-Hefte“ zum Tauschen mit anderen Schülern mitgebracht und wurde dabei erwischt. Zu dieser Zeit wurden Comics noch als „Schmutz- und Schundhefte angesehen. Ich wurde also an einem Nachmittag zu ihr nach Hause bestellt. Nach einer
Belehrung, welch schlechtem Einfluss ich durchdiese Hefte ausgesetzt sei, bot sie mir im Tausch ein Robinson-Buch für 20 MM-Hefte an. Ich lehnte das Angebot jedoch dankend ab. Mir waren die MM-Hefte lieber. Wer weiß, vielleicht wollte Frl. Rykena die Hefte selbst lesen? Ein Vermerk im nächsten Zeugnis war mir sicher. Der lautete „Hartmut handelt mit Schmutz- und Schundheften“. Noch heute lese ich die MM-Hefte liebend gern.

In der 9. Klasse, wir waren die 1. Klasse die neun Schuljahre absolvieren musste, hatten wir als Klassenlehrer, Herrn Kühnert. Zum Werkunterricht mussten wir uns immer zu der neu erbauten Grundschule an der Plaggestraße begeben. Es war immer die letzte Unterrichtsstunde des Tages. Dort gab es einen gut ausgestatteten Werkraum. Am meisten Spaß machte mir der Bau eines Segelflugzeugs, das wir nach Fertigstellung „Auf der Gaste“
(Bauernland zwischen der Plaggestraße und der B 210) fliegen lassen
durften, wobei die Flugtauglichkeit und die Flugdauer benotet wurde. Heute
wäre die Fliegerei nicht möglich, da inzwischen die gesamte Fläche bebaut
ist.
Da es das letzte Schuljahr war, das wir absolvierten, ermöglichte uns Herr
Kühnert durch Besuche von Firmen bzw. Institutionen einen Einblick in die
Berufswelt. Als dann der Berufsberater vom Arbeitsamt im Herbst des
letzten Schuljahres uns SchülerInnern die verschiedenen Berufe vorstellen
wollte, hatte ich bereits einen Lehrvertrag im öffentlichen Dienst vorzuweisen. Auf meinem Nachhauseweg von der Schule, es muss so 1955/56 gewesen sein, blieb ich oft vor dem Grundstück der „Familie Onnen“ stehen und schaute interessiert zu, wie dort Ausgrabungen vorgenommen wurden.
Man vermutete im Vorgarten der Familie Onnen eine germanische
Begräbnisstätte. Die Leitung vor Ort hatte der Prähistoriker und Archäologe
Dr. Marschalleck. Die Grabung war von Erfolg gekrönt. Man hat dort
tatsächlich Artefakte aus jener Zeit gefunden. Einige Zeit später wurde aus dem Bauernland, welches hinter dem Privatgrundstück Onnen lag, Sand abgebaut. Dieser wurde als Untergrund für die zahlreichen im Bau befindlichen Fabrikhallen der expandierenden Olympia-Werke benötigt. Der Abbau des Sandes erfolgte durch die Firma Figdor, Wilhelmshaven. Die tiefen Ausbaggerungen des Geländes boten für uns Kinder einen idealen Spielplatz,
obwohl es strikt verboten war das Areal zu betreten. Wie ich später hörte, hatte dort ein Kind tatsächlich noch ein Schwert aus der unmittelbar daneben liegenden germanischen Begräbnisstätte gefunden. Ob der Fund abgegeben wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

In den Sommerferien blieb ich und auch die meisten Mitschüler daheim. Das
Verreisen war noch nicht so ausgeprägt, und es fehlte des Öfteren auch am
nötigen Geld. Wir hatten zu Hause einen relativ großen Garten, wo zumeist
Kartoffeln und Bohnen angebaut wurden. Somit war eine gesunde Ernährung
gewährleistet und die klamme Geldbörse wurde geschont. In den 70iger
Jahren, unsere Familie wohnte allerdings nicht mehr dort, wurden die Gärten
der Bewohner sowie das rundherum liegende Bauernland der dringend
benötigten Bebauung zugeführt.

Im Sommer kam immer sonntags der Eiswagen durch die Plaggestraße
gefahren und machte durch heftiges Klingeln auf sich aufmerksam. Meine
Schwester (geb. 1949) und ich waren dann immer sehr gespannt ob wir uns
wohl ein Eis uns kaufen durften. Meistens funktionierte das auch. Wir holten
uns dann für 10 Pfennig (1 Groschen) eine Eiskugel.
Gelegentlich kam auch ein Verkaufswagen mit frisch angelandeten Krabben
aus Wilhelmshaven durch die Plaggestraße gefahren. Zu jener Zeit gab es in
Wilhelmshaven noch Granatfischer. Gelegentlich reichte das Geld zum Kauf
von einem Pfund Granat, natürlich ungepult.
Nicht zu vergessen ist die Verkaufstour von Wilhelm Eiben. Er versorgte die
Anwohner mit frischer Milch und Butter, die in der Molkerei Ostiem zum
Verkauf aufbereitet wurden. Mit der Zeit wurden die kleinen Molkereien
unwirtschaftlich und mussten schließen oder fusionieren. Bisweilen kam
auch ein „Schrotthändler“ in seinem langen hellbraunen Kittel zum Abholen
von Alteisen vorbei. Den Namen kenne ich leider nicht mehr. Er sammelte
Alteisen und brachte es nach Wilhelmshaven zur weiteren Verwertung. Die
Haushalte, die Alteisen abgeben konnten, freuten sich dann über ein paar
Groschen. Für uns Kinder gab es dann schon mal für jeden einen Groschen
extra. Das hörte jedoch abrupt auf, nachdem ich mit meinem Freund sein
vollbeladenes „Tempo“-Dreiradauto durch energisches Festhalten nicht auf
Touren kommen ließ.
Wenn Ende Juni der Kramermarkt in Heidmühle stattfand, zog der
Kramermarktszug mit etlichen Festwagen, Musik und fröhlich gelaunten
Menschen an unserem Haus in der Plaggestraße vorbei. Das war immer ein
großartiges Erlebnis. Der Besuch des Marktes war obligatorisch. Leider hat
dieser traditionsreiche Markt die Zeit nicht überlebt.
Gegenüber der heutigen Schortenser Grundschule betrieb Anfang der 50iger
Jahre die Kaufmannsfrau Marga Janssen ein kleines Kolonialwarengeschäft.
Die Kinder sagten „Tante Janssen“ zu ihr, die Erwachsenen „Tante Marga“.
Auch wir versorgten uns bei „Tante Janssen“, die nur ca. 80 bis 100 Meter
von uns entfernt ihren Laden betrieb. Selbstbedienung gab es noch nicht,
man wurde noch direkt bedient. Mehl und Zucker z.B. wurden in Spitztüten
gefüllt und abgewogen. Wurst musste geschnitten und Käse aus einem
großen runden Laib herausgetrennt. Das waren arbeitsintensive Tätigkeiten.
Es waren durchweg die Hausfrauen aus der Umgebung, die sich dort mit

Lebensmitteln für den täglichen Bedarf eindeckten. Zugleich war es ein Ort,
wo die neuesten privaten Nachrichten kommuniziert wurden.
Meine Schwester und ich wurden des Öfteren von einer Nachbarin mit
einem ellenlangen Einkaufszettel zu „Tante Marga“ „geschickt“. Der Grund
war immer, dass sie den Einkauf nicht bar bezahlen konnte, sondern
anschreiben lassen wollte aber selbst befürchtete, sich dort eine Abfuhr zu
holen. Nach Durchsicht des Einkaufzettels strich „Tante Marga“ dann einige
Artikel von der Liste mit gehobener Stimme, die ihrer Ansicht nicht
unbedingt notwendig waren, wie z.B. Zigaretten, Alkohol usw. Die
anwesenden Kundinnen bekamen das natürlich mit. Das war auch für uns
Kinder sehr peinlich. Irgendwann kamen wir auf die Idee, uns einfach zu
verstecken, wenn sie uns besuchte, so dass sie letztendlich doch selbst
einkaufen musste.
In Erinnerung ist mir noch folgender Vorfall geblieben: „Tante Trudi“ aus
Ostiem hatte Hühnerfutter gekauft und die Tüte auf dem Gepäckhalter ihres
Fahrrades deponiert. Vor unserem Haus fiel dann die Tüte mit dem
Hühnerfutter vom Gepäckhalter und ein großer Teil des Futters breitete sich
auf dem Gehweg aus. „Tante Trudi“ schlug die Hände über den Kopf
zusammen und wollte alle ihre Hühner hierher jagen. Trotz dieses Unglückes
musste ich herzlich darüber lachen. Letztendlich bekam sie Hilfe beim
Zusammenkehren des Futters von einigen Nachbarn.
In den Schulferien durften wir uns morgens zum Frühstück von „Tante
Janssen“ frische Brötchen holen, das Stück zu 7 Pfennig. Das war für uns
immer etwas Besonderes. Lieferant von Brot- und Backwaren war seinerzeit
die Bäckerei Adolf Aries aus Sande.
Hatte ich als Kind 10 Pfennig zusammen bekommen, wurden die bei „Tante
Janssen“ sogleich in eine Stange Sahnebonbons umgesetzt. Einmal fand ich
auf dem Bürgersteig ein Zweipfennig-Stück, wofür ich mir eine Kirsche am
Stiel kaufen wollte. Also nichts wie hinein in den Laden. „Tante Janssen“, die
im oberen Stockwerk ihren Wohnbereich hatte, kam eiligst die Treppe
heruntergerannt, in Erwartung eines guten Geschäftes. Dass mein Kauf eines
Bonbons nicht ihren Erwartungen entsprach, ließ sie sich lauthals anmerken.
Zur Karnevalszeit verkleideten meine Schwester und ich uns mit alten
ausrangierten Kleidern, die wir zu Hause vorfanden. Vor dem Gesicht hatten
wir Masken angelegt, so dass man uns nicht erkennen konnte. Wir hatten
abgemacht, nur zu „Tante Janssen“ zum Singen zu gehen. Gesagt, getan,

nach Ende unseres Liedes wurden wir mit einer kleinen Gabe belohnt. Die
Frage, wer wir seien, wurde stumm ertragen. Auch weiteres Drängen nach
unserer Identität, mit Aussicht auf eine weitere Belohnung, ließen wir
ebenfalls stumm über uns ergehen. Wir wussten, dass „Tante Janssen“, recht
wissbegierig war und ließen sie ziemlich ärgerlich zurück.

In Ostiem, an der Bundessstraße 210, gab es noch das
Gemischtwarengeschäft Lehmann, wo wir allerdings nur selten kauften.
Unweit des Ostiemer Bahnhofs hatte der Kaufmann Egon Caspers, bevor er
in Schortens einen Selbstbedienungsladen eröffnete, sein
Lebensmittelgeschäft. Vor seinem Laden war eine Haltestelle für die
Olympiabusse. Meine Mutter, die auf den Olympia-Werken beschäftigt war,
musste hier ein- und aussteigen. Oft haben meine Schwester und ich unsere
Mutter nachmittags von der Haltestelle abgeholt. Diese kleinen
Gemischtläden, die damals die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln
sicherstellten, sind allesamt von der Bildfläche verschwunden. Dem
Aufkommen von Selbstbedienungsläden und Supermärkten mit ihrem
riesigen Angebot und günstigeren Preisen konnten die kleinen Läden nicht
kompensieren.
In Ostiem gab es auch einen Bürgerverein, der im „Ostiemer Hof“, welcher
an der Mündung B 210/Plaggestraße gelegen war, seine Zusammenkünfte
abhielt. Einmal im Jahr wurde auf einer danebengelegenen Grünfläche eine
Kirmes abgehalten. Die Kinder der Vereinsmitglieder bekamen dann
Freikarten für das einzige, dort anwesende Fahrgeschäft. Zu Weihnachten
wurde auf der Bühne eine weihnachtliche Vorführung dargebracht. Zum
Schluss kam der Weihnachtsmann und beschenkte jedes Kind mit einer
großen Tüte, die allerlei Süßigkeiten enthielt. Danach gingen wir stapfend
durch den Schnee glücklich nach Hause. Der letzte Inhaber der Gaststätte
„Ostiemer Hof“ war Aike Bruns. Im Zuge des Gaststättensterbens war auch
diese Lokalität nicht zu retten. Heute befinden sich in dem Gebäude
Wohnungen.
Gegenüber des „Ostiemer Hofes“, an der Plaggestraße befand sich die
Gaststätte “Scheel“. Mir fiel auf, dass besonders freitags nachmittags
Mengen von Fahrrädern vor dem Haus standen. Erst später kam ich dahinter,
dass es sich um die Fahrräder von den aus Wilhelmshaven zurückkehrenden
Arbeiter handelte, die sich nach Ende des Arbeitstages und Auszahlung ihres
Wochenlohnes, Bier und Schnaps gönnten. Es soll vorgekommen sein, dass

einige Männer ihren gesamten Wochenlohn vertranken. Man kann sich
vorstellen, was für Leid in der Familie danach herrschte. Einige energische
Frauen beugten dem vor und holten ihre Männer zeitig aus der Gaststätte
ab. Auch diese Gaststätte ist nur noch Geschichte

Auf der Plaggestraße habe ich oft mit meinem Freund gefahrlos Fußball
spielen können. Autoverkehr gab es damals kaum. Nur wenn die Olympia-
Werke Feierabend hatten, wurde es etwas unruhiger auf der Straße. Einmal
erwischte uns der Straßenwärter, Ernst Behl, ebenfalls in Ostiem ansässig,
wie ich mit meinem Freund aus Übermut ein Straßenverkehrsschild
versuchte zu lockern. Nach einer allgemeinen Mahnung, entließ er uns mit
der Maßnahme, meiner Großmutter
davon Bericht zu erstatten, die er gut kannte.
Wenn es etwas Besonderes zu besorgen galt, mussten wir uns nach
Heidmühle orientieren. Da ich nicht allein zu Hause bleiben durfte, musste
ich meine Großmutter, die bei uns wohnte, immer begleiten. Es ging durch
den Lübbensteinsweg, der im Sommer von herrlichen Kornfeldern flankiert
wurde, und ich hielt Ausschau nach Korn- und Mohnblumen. Dann ging es
über die Bahnschienen und auf dem Postweg weiter, an deren Ende wir in
Heidmühle ankamen. Ein Besuch bei „Thade Janssen“ war ein Muss, schon
der vielen Spielsachen wegen. Leider kam es nie zu einem Kauf, das war für
Weihnachten vorbehalten.
Ein Erlebnis war auch immer ein Besuch Wilhelmshavens. Es bestand ein
regelmäßiger Busverkehr durch die Firma Pekol von Jever nach
Wilhelmshaven. Die Strecke bis zur Haltestelle, die sich damals in der
Bahnhofsstraße in Heidmühle, in der Nähe der Bar „Tiefensee“ befand,
musste zu Fuß absolviert werden. Dann ging es mit dem Pekol-Bus Richtung
Wilhelmshaven. Was mir während der Fahrt durch die Stadt auffiel, waren
die noch vereinzelt bestehenden Häuserruinen als Folge des Krieges.
Angekommen, besuchten wir zuerst Verwandte, dann waren unsere
Anlaufpunkte immer die großen Kaufhäuser, wie Karstadt, E. P. Hardt und
Leffers mit ihren riesigen Angeboten.
Trotz eingeschränkter Bedürfnisse, die finanziellen Mittel waren immer
knapp, war es rückwirkend betrachtet eine schöne Kinderzeit.
Diese endete dann Anfang April 1963 mit dem Eintritt ins Berufsleben.

1974 verzog ich dann nach Rhauderfehn. Meine Dienststelle blieb aber
weiterhin Jever.

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